Die 4,70 Meter lange GT-Studie besitzt den Elektromotor aus der Formel E. Der Trezor bietet daher jede Menge technische Superlative auf. Er will etwa den Sprint von 0 auf 100 km/h in weniger als vier Sekunden schaffen. Nur bei Trezor gilt wie bei allen Studien: Bei einem Fahrzeug, das nicht gebaut wird, ist das Papier geduldig.
Der Pilot bekommt ein rechteckiges Lenkrad in die Hand gelegt, in dem gleich drei Bildschirme integriert sind. Mittels Touchpad lassen sich Tempomat, Lautstärke und Telefonie steuern. "Mit dem Trezor setzen wir die konsequente Weiterentwicklung fort und starten gleichzeitig ein neues Kapitel im Lebenszyklus", sagt Renault-Chefdesigner Laurens van den Acker, "die neue Studie ermöglicht einen Ausblick darauf, wie die zukünftigen Renault Fahrzeuge aussehen könnten."
Diese schönen Worte bedeuten nichts anderes, als dass der Studie eben kein Sportwagen folgen wird.
Der Pilot bekommt ein rechteckiges Lenkrad in die Hand gelegt, in dem gleich drei Bildschirme integriert sind. Mittels Touchpad lassen sich Tempomat, Lautstärke und Telefonie steuern. "Mit dem Trezor setzen wir die konsequente Weiterentwicklung fort und starten gleichzeitig ein neues Kapitel im Lebenszyklus", sagt Renault-Chefdesigner Laurens van den Acker, "die neue Studie ermöglicht einen Ausblick darauf, wie die zukünftigen Renault Fahrzeuge aussehen könnten."
Diese schönen Worte bedeuten nichts anderes, als dass der Studie eben kein Sportwagen folgen wird.
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