Mit der rassigen Celica brachte Toyota 1970 in Japan die ersten familientauglichen und preiswerten Sportcoupés in Großserie, ein Jahr später feierte das Modell seinen Marktstart in Deutschland. Über drei Jahrzehnte stand die himmlische Celica – der Name leitet sich vom spanischen Wort „celestial“ für „überirdisch, himmlisch“ ab – weltweit für die gelungene Kombination aus Sportlichkeit und Zuverlässigkeit.
Neben ihrem aufregenden Design begeisterte die Celica mit aufwändiger Fahrwerkstechnik: Anfangs im klassischen Sportwagenlayout mit Hinterradantrieb, mit dem die Celica 1600 GT (TA22) bereits 1972 ihren ersten Rallye-Sieg errang, ab Mitte der 1980er Jahre dann auch mit Allradantrieb im Celica GT-Four ST165 bzw. 185. Vier Marken- und drei Fahrer-Titel in der Rallye-WM haben den Ruhm der Celica bis heute nicht verblassen lassen, obwohl das letzte Modell 2005 vom Band lief.
Besucher des Thementages in der Toyota Collection erleben die bunte Vielfalt unterschiedlicher Celica Sportwagen hautnah. Gezeigt werden starke Sauger und knackige Turbos, schicke Hardtop-Coupés, praktische Liftbacks, seltene Cabriolets, exklusive Sondermodelle und individuell gestaltete Liebhaberstücke.
Neben ihrem aufregenden Design begeisterte die Celica mit aufwändiger Fahrwerkstechnik: Anfangs im klassischen Sportwagenlayout mit Hinterradantrieb, mit dem die Celica 1600 GT (TA22) bereits 1972 ihren ersten Rallye-Sieg errang, ab Mitte der 1980er Jahre dann auch mit Allradantrieb im Celica GT-Four ST165 bzw. 185. Vier Marken- und drei Fahrer-Titel in der Rallye-WM haben den Ruhm der Celica bis heute nicht verblassen lassen, obwohl das letzte Modell 2005 vom Band lief.
Besucher des Thementages in der Toyota Collection erleben die bunte Vielfalt unterschiedlicher Celica Sportwagen hautnah. Gezeigt werden starke Sauger und knackige Turbos, schicke Hardtop-Coupés, praktische Liftbacks, seltene Cabriolets, exklusive Sondermodelle und individuell gestaltete Liebhaberstücke.
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