Der Zuffenhausener Sportwagenhersteller plant die Rückkehr in den Rallyesport. Hierzu entwickelt die Motorsport-Abteilung in Weissach den Porsche 718 Cayman GT4 Clubsport nach FIA R-GT-Reglement, der ab der Saison 2020 zum Einsatz kommen könnte.
Der zukünftige Rallye-Bolide soll im Gegensatz zur Konzeptstudie nicht auf dem bis 2018 gebauten Cayman GT4 Clubsport basieren, sondern auf dem neuen, Anfang Januar vorgestellten 718 Cayman GT4 Clubsport. Der neue Kundensportler für den Einsatz in den weltweiten GT4-Rennserien sowie bei Clubsport-Events und Trackdays verfügt über einen 313 kW (425 PS) starken 3,8-Liter-Sechszylinder-Boxermotor. Der Fokus bei der Entwicklung lag in den Bereichen Performance, Fahrbarkeit und Nachhaltigkeit. Beim Bau einiger Karosserie-Komponenten des Porsche 718 Cayman GT4 Clubsport wird erstmals ein Biofaser-Verbundwerkstoff verwendet.
Nach Einsatz des Porsche Cayman GT4 Rallye Concept Cars bei der Rallye Deutschland 2018 gab es durchweg positives Feedback. Die Resonanz aus dem Lager der Rallyefans, aber auch von Seiten der Teams, Fahrer und Serienbetreiber war ein entscheidender Faktor für den Start des neuen Entwicklungsprogramm. Ein großer Pluspunkt sind die aufgrund der Seriennähe vergleichsweise geringen Einsatzkosten des neuen Fahrzeugs nach R-GT-Reglement.
Der zukünftige Rallye-Bolide soll im Gegensatz zur Konzeptstudie nicht auf dem bis 2018 gebauten Cayman GT4 Clubsport basieren, sondern auf dem neuen, Anfang Januar vorgestellten 718 Cayman GT4 Clubsport. Der neue Kundensportler für den Einsatz in den weltweiten GT4-Rennserien sowie bei Clubsport-Events und Trackdays verfügt über einen 313 kW (425 PS) starken 3,8-Liter-Sechszylinder-Boxermotor. Der Fokus bei der Entwicklung lag in den Bereichen Performance, Fahrbarkeit und Nachhaltigkeit. Beim Bau einiger Karosserie-Komponenten des Porsche 718 Cayman GT4 Clubsport wird erstmals ein Biofaser-Verbundwerkstoff verwendet.
Nach Einsatz des Porsche Cayman GT4 Rallye Concept Cars bei der Rallye Deutschland 2018 gab es durchweg positives Feedback. Die Resonanz aus dem Lager der Rallyefans, aber auch von Seiten der Teams, Fahrer und Serienbetreiber war ein entscheidender Faktor für den Start des neuen Entwicklungsprogramm. Ein großer Pluspunkt sind die aufgrund der Seriennähe vergleichsweise geringen Einsatzkosten des neuen Fahrzeugs nach R-GT-Reglement.
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