Bei den überarbeiteten RS 5-Modellen treffen elegante Proportionen auf Details aus dem Motorsport. Die Designer haben sich beim RS 5 besonders durch den Ur-Quattro von 1980 sowie den Sport quattro von 1984 inspirieren lassen. Bei der Überarbeitung haben die Designer diesen Charakter weiter geschärft und einige typische Details noch markanter gestaltet.
Der breitere und flachere Singleframe dominiert die Frontpartie. Zwischen ihm und der Motorhaube liegen angedeutete flache Luftschlitze – eine Reminiszenz an den klassischen Sport quattro von 1984. Sein Kühlerschutzgitter mit der RS-spezifischen dreidimensionalen Wabenstruktur ist in Schwarz glänzend gehalten. Die äußeren Lufteinlässe wirken wie eigenständige geometrische Körper. Ihr neuer Zuschnitt verleiht ihnen noch mehr Präsenz. Wie im Singleframe füllen dreidimensionale Wabengitter die Einlässe, von denen der linke für eine optimierte Aerodynamik im Hintergrund geschlossen ist und der rechte die beiden Zusatzwasserkühler mit Luft versorgt. Der Aircurtain verbessert die Umströmung des RS 5 durch den Fahrtwind. Dafür wird in den äußeren Segmenten der seitlichen Wabengitter ein Luftstrom durch den Stoßfänger entlang der Räder geleitet. Zwei Spoilerlippen an der Unterseite des vorderen Stoßfängers optimieren die Anströmung des Unterbodens. Das Ergebnis: beste cw-Werte mit 0,32. Zur Fahrbahn hin bildet das horizontale Blade einen klaren Abschluss.
Serienmäßig fahren die RS 5-Modelle mit Matrix LED-Scheinwerfer und dynamischem Blinklicht. Auf Wunsch gibt es erstmals Matrix LED-Scheinwerfer mit Audi Design. Diese werden beim Ent- und Verriegeln RS-spezifisch inszeniert.
Die Silhouette der überarbeiteten Audi RS 5 Coupé und RS 5 Sportback fasziniert weiterhin mit ihren klassischen coupé-haften Proportionen. Die wellenförmige Schulterlinie verleiht derFlanke eine fließende Kontur. Die Radhäuser sind gegenüber dem Vorgängermodell um jeweils 15 Millimeter pro Seite verbreitert. Sie erinnern an den Audi Ur-quattro und lassen den RS 5 satt auf der Straße stehen. Die neuen Seitenschwellerleisten unterstützen den performanten Auftritt und sorgen dafür, dass der RS 5 optisch noch tiefer wirkt.
Der breitere und flachere Singleframe dominiert die Frontpartie. Zwischen ihm und der Motorhaube liegen angedeutete flache Luftschlitze – eine Reminiszenz an den klassischen Sport quattro von 1984. Sein Kühlerschutzgitter mit der RS-spezifischen dreidimensionalen Wabenstruktur ist in Schwarz glänzend gehalten. Die äußeren Lufteinlässe wirken wie eigenständige geometrische Körper. Ihr neuer Zuschnitt verleiht ihnen noch mehr Präsenz. Wie im Singleframe füllen dreidimensionale Wabengitter die Einlässe, von denen der linke für eine optimierte Aerodynamik im Hintergrund geschlossen ist und der rechte die beiden Zusatzwasserkühler mit Luft versorgt. Der Aircurtain verbessert die Umströmung des RS 5 durch den Fahrtwind. Dafür wird in den äußeren Segmenten der seitlichen Wabengitter ein Luftstrom durch den Stoßfänger entlang der Räder geleitet. Zwei Spoilerlippen an der Unterseite des vorderen Stoßfängers optimieren die Anströmung des Unterbodens. Das Ergebnis: beste cw-Werte mit 0,32. Zur Fahrbahn hin bildet das horizontale Blade einen klaren Abschluss.
Serienmäßig fahren die RS 5-Modelle mit Matrix LED-Scheinwerfer und dynamischem Blinklicht. Auf Wunsch gibt es erstmals Matrix LED-Scheinwerfer mit Audi Design. Diese werden beim Ent- und Verriegeln RS-spezifisch inszeniert.
Die Silhouette der überarbeiteten Audi RS 5 Coupé und RS 5 Sportback fasziniert weiterhin mit ihren klassischen coupé-haften Proportionen. Die wellenförmige Schulterlinie verleiht derFlanke eine fließende Kontur. Die Radhäuser sind gegenüber dem Vorgängermodell um jeweils 15 Millimeter pro Seite verbreitert. Sie erinnern an den Audi Ur-quattro und lassen den RS 5 satt auf der Straße stehen. Die neuen Seitenschwellerleisten unterstützen den performanten Auftritt und sorgen dafür, dass der RS 5 optisch noch tiefer wirkt.
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