Sie ist eine Gelände-Legende und das Maß aller Dinge für viele Offroad-Fans: die G-Klasse. Obgleich sich sein Aussehen seit 1979 nicht wesentlich verändert hat, hat sich dieser ganz besondere Geländewagen immer wieder neu erfunden. Mit ihrem komplett modernisierten Innenraum und zahlreichen Neuerungen vollzieht die aktuelle G-Klasse nun die größte Veränderung ihrer fast 40-jährigen Geschichte – und bleibt sich auch dabei treu.
Von der modernen Interpretation einer Legende zeugen unter anderem die klaren, geometrischen Formen: Wer in die G-Klasse einsteigt, findet Design-Elemente des Exterieurs wieder. Etwa die Form der Rundscheinwerfer, die sich in den seitlichen Belüftungsdüsen widerspiegelt. Oder die Gestaltung der ikonischen Blinker, die sich in den Lautsprechern findet.
Typisch für die G-Klasse sind der Haltegriff vor dem Beifahrer oder die im Sichtfeld positionierten und in Chrom hervorgehobenen Schalter für die Differenzialsperren. Beide wurden akribisch optimiert und bleiben als prägende Elemente erhalten.
Der G-Klasse Fahrer kann das gesamte Infotainment bedienen, ohne die Hände vom Lenkrad zu nehmen. Die berührungssensitiven Touch Controls am Lenkrad reagieren wie die Oberfläche eines Smartphones auf Wischbewegungen. Dank haptischer Impulse und zusätzlicher Rückmeldung per Lautsprecher kann der Fahrer das Touchpad nutzen, ohne den Blick von der Straße abzuwenden. Direkttasten vor dem Controller für häufige Bedienaufgaben sowie die optionale Bedienleiste für die Fahrassistenz-Systeme oberhalb des Lichtdrehschalters ergänzen die Eingabe-Optionen. Fahrer oder Fahrerin sitzen nah an der Scheibe und genießen eine sehr gute Rundumsicht hinter dem Lenkrad.
Die extra übersichtliche und völlig neu designte Instrumententafel beinhaltet serienmäßig zeitlose analoge Tuben als Rundinstrumente. Fans klassischer Rundinstrumente werden also auch in der neuen G-Klasse nicht enttäuscht. Wie in der neuen E- und S-Klasse kommen als Kombiinstrument auf Wunsch ein großes Display mit virtuellen Instrumenten im direkten Blickfeld des Fahrers sowie ein Zentraldisplay über der Mittelkonsole zum Einsatz. Optisch verschmelzen zwei 12,3 Zoll-Displays unter einem gemeinsamen Deckglas zu einem Widescreen-Cockpit.
Von der modernen Interpretation einer Legende zeugen unter anderem die klaren, geometrischen Formen: Wer in die G-Klasse einsteigt, findet Design-Elemente des Exterieurs wieder. Etwa die Form der Rundscheinwerfer, die sich in den seitlichen Belüftungsdüsen widerspiegelt. Oder die Gestaltung der ikonischen Blinker, die sich in den Lautsprechern findet.
Typisch für die G-Klasse sind der Haltegriff vor dem Beifahrer oder die im Sichtfeld positionierten und in Chrom hervorgehobenen Schalter für die Differenzialsperren. Beide wurden akribisch optimiert und bleiben als prägende Elemente erhalten.
Der G-Klasse Fahrer kann das gesamte Infotainment bedienen, ohne die Hände vom Lenkrad zu nehmen. Die berührungssensitiven Touch Controls am Lenkrad reagieren wie die Oberfläche eines Smartphones auf Wischbewegungen. Dank haptischer Impulse und zusätzlicher Rückmeldung per Lautsprecher kann der Fahrer das Touchpad nutzen, ohne den Blick von der Straße abzuwenden. Direkttasten vor dem Controller für häufige Bedienaufgaben sowie die optionale Bedienleiste für die Fahrassistenz-Systeme oberhalb des Lichtdrehschalters ergänzen die Eingabe-Optionen. Fahrer oder Fahrerin sitzen nah an der Scheibe und genießen eine sehr gute Rundumsicht hinter dem Lenkrad.
Die extra übersichtliche und völlig neu designte Instrumententafel beinhaltet serienmäßig zeitlose analoge Tuben als Rundinstrumente. Fans klassischer Rundinstrumente werden also auch in der neuen G-Klasse nicht enttäuscht. Wie in der neuen E- und S-Klasse kommen als Kombiinstrument auf Wunsch ein großes Display mit virtuellen Instrumenten im direkten Blickfeld des Fahrers sowie ein Zentraldisplay über der Mittelkonsole zum Einsatz. Optisch verschmelzen zwei 12,3 Zoll-Displays unter einem gemeinsamen Deckglas zu einem Widescreen-Cockpit.
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