Dass Mercedes die EQA-Studie als Zwei- bzw. Dreitürer an den IAA-Stand stellt, ist wohl dem Showeffekt geschuldet. Bis zu einem möglichen Serienstart dürften noch zwei Türen hinzukommen. Aus praktischen Gründen. Schließlich bringt die Elektroplattform von Mercedes die Akkus im Boden unter. Das schafft Platz, den man mit vier Türen besser nutzen kann. Für welche Reichweite die Akkus reichen werden, erfahren wir erst zur IAA. Vermutlich wird es etwas weniger als beim EQC Konzept, das mit einem 70-kWh-Akku rund 500 Kilometer schaffen soll. Dort steckt an jeder Achse ein Elektromotor, die Gesamtleistung liegt bei bis zu 300 kW (408 PS). Das Concept EQA wird sich sicher mit weniger zufrieden geben.
Comments