Mit dem Ende der Sommerzeit rückt die kalte Jahreszeit immer näher. Dabei sind viele Autofahrer in Europa auf winterliche Fahrbedingungen und kürzere Tage (noch) nicht eingestellt. Zu diesem Ergebnis kommt Nissan in einer jetzt veröffentlichten Umfrage. Mehr als ein Drittel der befragten europäischen Autofahrer (36 Prozent) fühlen sich schlecht bzw. unzureichend auf das Fahren im Winter vorbereitet. Mehr als ein Viertel (27 Prozent) verstehen oder nutzen die automobilen Assistenz- und Sicherheitsfunktionen nicht, die zusätzlichen Schutz nicht nur bei winterlichen Straßenverhältnissen bieten.
Werden die Uhren zurückgestellt, sind wieder mehr Autofahrer im Dunkeln bzw. in der Dämmerung unterwegs – insbesondere Pendler. Mehr als die Hälfte der europäischen Autofahrer bereitet dies Sorgen: 55 Prozent sind bei Fahrten im Winter nervös. 45 Prozent wünschen sich sogar, dass ihnen das richtige Fahren bei schlechtem Wetter beigebracht worden wäre.
Wer in einem modernen Fahrzeug wie dem Nissan Qashqai unterwegs ist, ist allerdings auf der sicheren Seite: Das kompakte Crossover-SUV fährt mit zahlreichen Assistenz- und Sicherheitssystemen vor, die den Fahrer im Alltag unterstützen und brenzlige Fahrsituationen entschärfen.
Werden die Uhren zurückgestellt, sind wieder mehr Autofahrer im Dunkeln bzw. in der Dämmerung unterwegs – insbesondere Pendler. Mehr als die Hälfte der europäischen Autofahrer bereitet dies Sorgen: 55 Prozent sind bei Fahrten im Winter nervös. 45 Prozent wünschen sich sogar, dass ihnen das richtige Fahren bei schlechtem Wetter beigebracht worden wäre.
Wer in einem modernen Fahrzeug wie dem Nissan Qashqai unterwegs ist, ist allerdings auf der sicheren Seite: Das kompakte Crossover-SUV fährt mit zahlreichen Assistenz- und Sicherheitssystemen vor, die den Fahrer im Alltag unterstützen und brenzlige Fahrsituationen entschärfen.
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