Ein Diesel in drei Leistungsstufen und ein Benziner in zwei Varianten bilden die Motorenpalette des neuen Citan zum Marktstart. Gemeinsame Stärken sind gute Fahrbarkeit bereits bei niedrigen Drehzahlen und günstige Verbrauchswerte. Die Aggregate erfüllen die Abgasnormen Euro 6d. Alle Motoren sind mit einer ECO Start/Stopp Funktion kombiniert. Neben dem Sechs-Gang-Schaltgetriebe ist für die jeweils stärkeren Diesel- und Benzinmodelle auch ein Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) erhältlich.
Besonders verbrauchsgünstig: die Diesel
Der Vierzylinder-Diesel (OM 608) im neuen Citan ist in seinen Grundzügen aus der Kompaktwagenfamilie von Mercedes-Benz bekannt. Zu den technologischen Bausteinen gehört der in den Abgaskrümmer integrierte Abgasturbolader mit variabler Turbinengeometrie. Diese wird von einem elektrischen Aktuator verstellt, Ergebnis ist ein spontaneres Ansprechen der Aufladung im Vergleich zu einer konventionellen pneumatischen Ansteuerung. Die Ansaugluft kühlt ein Wasserladeluftkühler.
Viel Durchzug bei niedrigen Drehzahlen: die Benziner
Mit Turboaufladung und Direkteinspritzung arbeiten auch die beiden Vierzylinder-Benziner (M 200). Der Ladedruck wird elektronisch geregelt. Damit lässt sich die Aufladung noch genauer steuern, was dem Ansprechverhalten speziell im Teillastbereich zugutekommt.
Zu den weiteren Highlights der Aluminium-Motoren zählt die Beschichtung der Innenflächen der Zylinder mit einer spiegelglatten Eisen-Kohlenstoff-Legierung, die per Lichtbogen-Draht-Spritzen aufgebracht wird. Die Schmierung stellen mikrofeine Poren in der Oberfläche sicher, in denen sich das Öl ablagert.
Besonders verbrauchsgünstig: die Diesel
Der Vierzylinder-Diesel (OM 608) im neuen Citan ist in seinen Grundzügen aus der Kompaktwagenfamilie von Mercedes-Benz bekannt. Zu den technologischen Bausteinen gehört der in den Abgaskrümmer integrierte Abgasturbolader mit variabler Turbinengeometrie. Diese wird von einem elektrischen Aktuator verstellt, Ergebnis ist ein spontaneres Ansprechen der Aufladung im Vergleich zu einer konventionellen pneumatischen Ansteuerung. Die Ansaugluft kühlt ein Wasserladeluftkühler.
Viel Durchzug bei niedrigen Drehzahlen: die Benziner
Mit Turboaufladung und Direkteinspritzung arbeiten auch die beiden Vierzylinder-Benziner (M 200). Der Ladedruck wird elektronisch geregelt. Damit lässt sich die Aufladung noch genauer steuern, was dem Ansprechverhalten speziell im Teillastbereich zugutekommt.
Zu den weiteren Highlights der Aluminium-Motoren zählt die Beschichtung der Innenflächen der Zylinder mit einer spiegelglatten Eisen-Kohlenstoff-Legierung, die per Lichtbogen-Draht-Spritzen aufgebracht wird. Die Schmierung stellen mikrofeine Poren in der Oberfläche sicher, in denen sich das Öl ablagert.
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