Im Jahr 1988 ging die lange Ära von ŠKODA-Fahrzeugen mit Heckmotor und Heckantrieb vorerst zu Ende: Die Werksfahrer aus Mladá Boleslav fuhren ihre letzten Rallyes mit den legendären Fahrzeugen vom Typ 130 LR und begannen praktisch „über Nacht“ ihr Training im neuen, frontgetriebenen ŠKODA FAVORIT.
Auf dem ŠKODA Storyboard findet sich neben der kompletten Auswahl an Bildern zu dieser Pressemitteilung auch eine 32-seitige Broschüre und eine umfangreiche Auswahl an Artikeln und Features zu verschiedenen Themen aus 120 Jahren ŠKODA Motorsport.
Während im September 1987 noch der ŠKODA 130 LR über die heimischen Rallyestrecken fuhr, kam es auf der Internationalen Maschinenbaumesse in Brünn zu einem regelrechten Paradigmenwechsel: Unter großem Interesse der Öffentlichkeit präsentierte ŠKODA dort erstmals den FAVORIT. Das moderne Kurzheckmodell mit Frontmotor und -antrieb war eine komplette Neuentwicklung, für die sich der tschechische Automobilhersteller auch auf den anspruchsvollen westeuropäischen Märkten gute Absatzchancen ausrechnete. In Mladá Boleslav begann man umgehend mit der Entwicklung einer Rallyeversion, deren Erfolge das neue Modell international bewerben sollten.
Auf dem ŠKODA Storyboard findet sich neben der kompletten Auswahl an Bildern zu dieser Pressemitteilung auch eine 32-seitige Broschüre und eine umfangreiche Auswahl an Artikeln und Features zu verschiedenen Themen aus 120 Jahren ŠKODA Motorsport.
Während im September 1987 noch der ŠKODA 130 LR über die heimischen Rallyestrecken fuhr, kam es auf der Internationalen Maschinenbaumesse in Brünn zu einem regelrechten Paradigmenwechsel: Unter großem Interesse der Öffentlichkeit präsentierte ŠKODA dort erstmals den FAVORIT. Das moderne Kurzheckmodell mit Frontmotor und -antrieb war eine komplette Neuentwicklung, für die sich der tschechische Automobilhersteller auch auf den anspruchsvollen westeuropäischen Märkten gute Absatzchancen ausrechnete. In Mladá Boleslav begann man umgehend mit der Entwicklung einer Rallyeversion, deren Erfolge das neue Modell international bewerben sollten.
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